Sonderinformationen

Die Spielkarten

Das Kartenspiel ist ein typisches  Quartett aus 48 Karten,  die in 12 Sätze ( 1 bis 12 ) zu je 4 Karten aufgeteilt sind. Die Sätze 1 und 2 zeigen nur Röhrenpilze, die Sätze 3 bis 8 und 10 nur Blätterpilze, während in den Sätzen 9, 11 und 12 jeweils unterschiedliche Pilzgattungen enthalten sind.
Es ist allerdings nicht nachvollziehbar, nach welchen Gesichtspunkten die Auswahl und die Zuordnung zu den einzelnen Sätzen erfolgte.

Die  Vorderseite  jeder Karte zeigt die Satzkennung ( 1 bis 12 ), ein Bild ( Zeichnung ), eine Kurzbeschreibung der jeweiligen Pilzart und Aussagen zum Speisewert.

Die  Rückseite  der Karten zeigt stilisierte Fliegenpilze.

Spielmöglichkeiten

Das Kartenspiel „Pilzquartett, Irminghaus 2” soll spielend  Kenntnisse  über wichtige heimische Pilze vermitteln. Ihre Essbarkeit bzw. Giftigkeit stehen dabei im Mittelpunkt; außerdem informiert das Spiel über typische Merkmale der jeweiligen Pilzart.

Das Spiel ist als Quartett konzipiert. Die Spielregeln findet man bei den  Ergänzungen.

Herausgeber, Hersteller

Bielefelder Spielkarten GmbH
Bielefeld, Deutschland ( BRD )

Der Zusatz „Irminghaus” beim Namen des Spiels steht übrigens für den Namen des Künstlers, der die Pilzbilder gezeichnet hat.

Hinweis

Die beiden Kartenspiele  Pilzquartett, Irminghaus 1  und  Pilzquartett, Irminghaus 2  verwenden die gleichen Bilder für die jeweiligen Pilzarten, mit Ausnahme bei Karte 4 von Quartett vier. Die textliche Gestaltung weicht jedoch voneinander ab. Im  „Spiel ... 2”  sind folgende Änderungen zu verzeichnen:
 –  Die relativ willkürliche und inhaltlich z.T. falsche Zuordnung zu Gruppen von Pilzarten
     wurde zwar beibehalten, doch ist wenigstens deren Benennung entfallen.
 –  Die auf Karte 1 in Quartett 12 erfolgte Vertauschung von Lorchel und Morchel wurde
     korrigiert.
 –  Bei drei Pilzarten ( Quartett 1 / Karte 1; Quartett 3 / Karte 4; Quartett 7 / Karte 3 ) wurde
     der Name geändert.
 –  Die Kurzbeschreibungen wurden ausführlicher gestaltet.