Pilze nach Belieben
( Altenburger Spielkartenfabrik, DDR )
33 Karten – 33 Arten
Über das Kartenspiel zum Kartenspiel ·
Die Spielkarten · Spielmöglichkeiten · Kontaktdaten
Das Kartenspiel ist ein typisches Quartett aus 33 Karten, die in 8 Sätze ( A bis H ) zu je 4 Karten aufgeteilt sind, plus einer Karte „Schwarzer Peter”. Auf diesen Karten sind 33 Pilzarten abge– bildet, sortiert nach ihrer Verwertbarkeit in der Küche:
Die Vorderseite jeder Karte zeigt die Verwertbarkeit in der Küche, die Satzkennung in Form eines grafischen Symbols ( Blume u.ä. ), ein Bild der Pilzart ( Zeichnung ), den deutschen Namen und einen Hinweis auf den Speisewert.
Die Rückseite jeder Karte zeigt ein geometrisches Muster.
Das Kartenspiel „Pilze nach Belieben” soll spielend Kenntnisse über einige wichtige heimische Pilze vermitteln. Ihre Verwertbarkeit in der Küche steht dabei im Mittelpunkt.
Das Spiel ist als Quartett konzipiert, lässt sich aber unter Verwendung einer speziellen Karte ( mit abgebildeter schwarzer Katze ) auch als „Schwarzer Peter” spielen.
Verlag: Verlag für Lehrmittel, Pössneck, DDR
Herstellung: Altenburger Spielkartenfabrik, DDR
Das Spiel Pilze nach Belieben gehört zu einer Serie von drei Kartenspielen, die vom „Verlag Rudolph Forkel KG”, Pössneck, bzw. dessen Nachfolgeeinrichtung „Verlag für Lehrmittel”, Pössneck, herausgegeben wurden. Einzelheiten sind der folgenden Tabelle zu entnehmen:
Name des Kartenspiels | Erstauflage | Bildautor | Textautor |
Pilze jederzeit | 1953 | Anne Erler-Reichold | Dr. E. H. Benedix |
Pilze überall | 1966 | Anne Erler-Reichold | Dr. E. H. Benedix |
Pilze nach Belieben | 1971 | Lieselotte Finke-Poser | Dr. E. H. Benedix |
Jedem der drei Kartenspiele liegt ein Heftchen mit einer ausführlichen Beschreibung der
jeweils abgebildeten Pilzarten bei, auf dessen Darstellung hier jedoch verzichtet wurde.